Als kleine Ergänzung. Von einer VM aus zum Hauptrechner.
frank@debian:~$ iperf3 -R -c 192.168.3.8 Connecting to host 192.168.3.8, port 5201 Reverse mode, remote host 192.168.3.8 is sending [ 5] local 192.168.3.213 port 42102 connected to 192.168.3.8 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 112 MBytes 943 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.04 sec 1.10 GBytes 940 Mbits/sec 10 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 941 Mbits/sec receiver iperf Done. frank@debian:~$ iperf3 -c 192.168.3.8 Connecting to host 192.168.3.8, port 5201 [ 5] local 192.168.3.213 port 42106 connected to 192.168.3.8 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr Cwnd [ 5] 0.00-1.00 sec 114 MBytes 953 Mbits/sec 0 281 KBytes [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 940 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 944 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 938 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 4.00-5.00 sec 113 MBytes 945 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 939 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 944 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 939 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 8.00-9.00 sec 113 MBytes 945 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 9.00-10.00 sec 113 MBytes 947 Mbits/sec 0 438 KBytes - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 943 Mbits/sec 0 sender [ 5] 0.00-10.04 sec 1.10 GBytes 938 Mbits/sec receiver iperf Done.Proxmox - Umzug auf neue Hardware ASRock N100DC-ITX
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Hallo,
ich habe mir vor ein paar Wochen ebenfalls das Asrock Board zugelegt. Allerdings das N100M anstatt die "DC" Variante.
Als Netzteil habe ich ein altes ITS PSU mit ich glaube 120 W genommen.
Verbaut sind 2x WD SA500 2TB SSD als ZFS Mirror und ein 500GB NVME für das Proxmox System. Als 32GB Ram Modul habe ich das gleiche verwendet und hat läuft auch ohne Probleme.
Hab ein 2.5Gb USB PCIe Netzwerkkarte gegönnt. Damit komme ich auf irgendwo schreibend 200 Mb/s, lesend 270 Mb/s (Samba share). Hatte bisher auf meinem "großen" Nas mit drehenden Platten ein Austausch+SVN drauf. Das werde ich auf den kleinen Rechner umziehen damit ich den großen NAS öfters ausschalten kannBackup: Die VMs werden auf das NAS gesichert -> SMB
-> unschön: Würde gerne jedes Backup in einem Unterordner sehen. Aber alle erscheinen unter /backupziel/dump. Geht wohl nur wenn ich in Proxmox mehrere Backup Ziele/Storages einrichteBisher laufen mehrere VMs
- Wordpress*Nextcloud -> von außen erreichbare Anwendungen
- interne Anwedungen wie "Teile Manager", Wiki, Unifi Controller
- Smart Home: Ich nutze hier FHEM, Grafana, MariaDB,....
- Homeassistant läuft noch nebenher, unter Raspberry hatte ich damit Probleme und bin deshalb bei FHEM geblieben
Alles "VMs", keine LXC Container. Hatte immer das aktuelle Ubuntu Server Image verwendet
Die ganze Kiste läuft irgendwo zwischen 15..17 W im Idle. Wobei das Netzteil alleine schon zwischen 4 und 5 W benötigt - selbst wenn es nicht am PC eingesteckt ist. Hatte ein 150W "klassisches" Netzteil probiert - das war aber keineswegs besser.
Tolles kleines Board, das jetzt schon 2 Raspberrys ersetzt.
Grüße
Malte -
@maltejahn Freue mich den sehr positiven Erfahrungsbericht zu lesen. Viel Spaß weiterhin.
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Ich hab mir, unter anderem auch als Folge von dem Testbeitrag, auch so ein Board gekauft, aber ich bekomme es ums Verrecken nicht stabil zum laufen.
Egal was ich drauf boote, es crasht sobald irgendeine Form von Last drauf ist. Debian 12 wäre das eigentliche Ziel-OS, aber selbst Win10 und einfach nur memtest86 haben das gleiche Resultat - bunter Schnee auf dem Bildschirm gefolgt von einem harten Reset.
Ich sitze jetzt vor dem dritten dieser Boards, alle das gleiche Problem.. hab extra von unterschiedlichen Händlern bestellt um Chargen-Fehler auszuschliessen.
Einfach nur dieses Board, die gleiche Crucial P3 500GB SSD und einen Kingston ValueRAM DDR4-3200 (der auch korrekt erkannt wird), vor mir auf seinem Karton liegend. Alter Intel PWM boxed-Lüfter draufgelegt, damits nicht zu warm wird.
Memtest86 findet, wenn es denn mal komplett durch schafft, keine Fehler.. werde aber trotzdem mal austauschen. Netzteile hab ich auch schon drei durchprobiert (Dell, Fujitsu, HP Laptopziegel mit 19V 90W).
Ursprünglich hatte ich den Intel i915 Treiber in Verbindung mit einer doch sehr neuen CPU+iGPU in Verdacht, aber wenn ich den rausschmeisse und rein in VESA Modus boote, bleiben die Crashes, nur der bunte Schnee davor tritt nicht auf.
Irgendwelche Ideen was das sein könnte? BIOS-Einstellungen sind alle auf defaults, nix getuned oder so.
Sobald ich 'stress -c 2 -m 2' starte, was für eine 4-Kern CPU eigentlich keine Bedrohung sein sollte, resettet das Board in weniger als 30 Sekunden. -
Hallo @wooshell , erst mal sehr schade das Du so einen Stress mit dem Board hast. Ich habe das jetzt schon Monate laufen, übrigens ohne einen Kühler. Ok, wird ordentlich warm aber ich hasse Lüfter
Ich kann leider nicht so richtig erkennen, wo dein Problem liegt. Wie groß ist dein Speicher? Ist der in der Liste der unterstützen RAM Riegel?
Das habe ich verbaut.
RAM: Corsair Vengeance SODIMM 32GB (2x16GB) DDR4 2400MHz CL16 https://www.corsair.com/de/de/Kategorien/Produkte/Arbeitsspeicher/VENGEANCE-DDR4-SODIMM/p/CMSX32GX4M2A2400C16
Aus dem Bauch heraus, würde ich auf RAM tippen.
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