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Django - Webframework

Python3
  • Django ist ein Webframework was auf Python basiert. Was liegt also näher, als das jetzt mal auszuprobieren, wo ich ein wenig Python kenne. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich das mal vor ca. zwei Jahren ausprobieren wollte, bin ich kläglich gescheitert. Grund waren damals mangelnde Python Kenntnisse. Aktuell sollte die Kenntnisse reichen um das zu mindestens mal zu testen.

    Es gibt zwei gute Tutorials

    Das war jetzt nicht so schwer, bis auf die Tatsache das die immer alle lokal ausprobieren. Das mache ich immer erst, wenn ich weiß wie das alles funktioniert. Vorher teste ich auf meinem ROCKPro64 und wenn ich den versaut 😉 habe, wird der neu installiert - fertig!

    Ok, der Webserver mit der Anwendung wird normalerweise auf dem Localhost ausgeliefert.

    (myvenv) frank@debian:~/djangogirls$ python manage.py runserver
    Performing system checks...
    
    System check identified no issues (0 silenced).
    August 29, 2021 - 08:52:38
    Django version 3.2.6, using settings 'mysite.settings'
    Starting development server at http://127.0.0.1:8000/
    Quit the server with CONTROL-C.
    

    Nicht so praktisch, wenn ich das von einem Haupt-PC aus erreichen möchte. Es gibt dazu eine Konfigurationsdatei

    nano mysite/settings.py
    

    Darin steht als Standard, das hier.

    # SECURITY WARNING: don't run with debug turned on in production!
    DEBUG = True
    ALLOWED_HOSTS = []
    

    Wenn DEBUG auf True gesetzt ist und ALLOWED_HOSTS leer, dann wird der "Host" gegen ['localhost', '127.0.0.1', '[::1]'] validiert.

    Wenn ich den Webserver aufrufe, kommt das hier

    098201d9-5489-440e-bf72-a047aa192463-grafik.png

    Diese Ausgabe auf dem Webserver steht dort wegen

    DEBUG = True
    

    das ist natürlich auf einem produktivem Server eine schlechte Idee. Darum auch die Warnung eine Zeile drüber!
    Aber zum Glück, da steht auch die Lösung meines Problemes 🙂

     SECURITY WARNING: don't run with debug turned on in production!
     DEBUG = True
     ALLOWED_HOSTS = ['192.68.3.172']
    

    Man fügt die IP-Adresse hinzu und startet dann den Webserver mit

    (myvenv) frank@debian:~/djangogirls$ python manage.py runserver 0:8000
    Watching for file changes with StatReloader
    Performing system checks...
    
    System check identified no issues (0 silenced).
    August 29, 2021 - 11:37:16
    Django version 3.2.6, using settings 'mysite.settings'
    Starting development server at http://0:8000/
    Quit the server with CONTROL-C.
    

    0:8000 ist eine Abkürzung für 0.0.0.0:8000 Damit ist der Webserver jetzt über die IP-Adresse erreichbar.

    296ab523-d860-4f82-b815-f195209e50fb-grafik.png

  • 0 Stimmen
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    FrankMF

    Ich ko... immer, wenn ich mein VSCodium neu installieren muss. Das größte Problem dabei ist immer, das ich fast immer vergesse den Python Interpreter zu setzen.

    "CTRL+SHIFT+P" and choose the correct python interpreter.

    46f85075-4dbc-414c-94c2-abc5bb6009b6-grafik.png

    Danach startet das Python Programm auch wieder aus der richtigen Entwicklungsumgebung 🙂

  • Restic UI - Changelog

    Angeheftet Restic UI
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    268 Aufrufe
    FrankMF

    v1.5.0 - Release for restic v0.14.0 with compression and migration tool

  • Restic UI - Documentation

    Restic UI
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    Niemand hat geantwortet
  • Python3 - QInputDialog

    Python3
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    Niemand hat geantwortet
  • Python3 - Umzug nach Fedora 34

    Python3
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    Niemand hat geantwortet
  • Python3 - subprocess.run

    Python3
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    FrankMF

    Ich möchte das Thema noch mal ausgraben. Bin beim Recherchieren über diese Links gestolpert, die mein Interesse geweckt haben.

    Link Preview Image Python Pipes to Avoid Shells — OpenStack Security Advisories 0.0.1.dev269 documentation

    favicon

    (security.openstack.org)

    B603: subprocess_without_shell_equals_true — Bandit documentation

    favicon

    (bandit.readthedocs.io)

    Da ich aktuell nur eine Desktop Anwendung entwickle, ist das Thema Sicherheit nicht ganz so wichtig, weil wer hackt sich schon selber!? Aber, da man ja nie weiß, wie so ein Tool evt. mal benutzt wird, sollte man von Anfang an auf ein paar Dinge achten.

    Ok, schauen wir uns das mal genauer an.

    Link 1 - shell=True

    Ich kopiere mal das Beispiel aus dem Link.

    def count_lines(website): return subprocess.check_output('curl %s | wc -l' % website, shell=True)

    Ok, das Problem ist

    shell=True

    Ein Beispiel aus meinem Projekt

    result = subprocess.run(['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'], input=pass_word.pw[0], capture_output=True, text=True)

    Gesetzt wird der in meinem Beispiel nicht. Besuchen wir mal die Webseite vom subprocess.run

    https://docs.python.org/3/library/subprocess.html?highlight=subprocess run#subprocess.run

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe,

    subprocess.run(args, *, stdin=None, input=None, stdout=None, stderr=None, capture_output=False, shell=False, cwd=None, timeout=None, check=False, encoding=None, errors=None, text=None, env=None, universal_newlines=None, **other_popen_kwargs)

    dann ist standardmäßig

    shell=False

    gesetzt. Damit ist das in meinem Projekt kein Problem.

    Link 2 - B603: subprocess_without_shell_equals_true

    Ein Tool auf gitlab.com wirft Security Warnings aus, dabei war diese. Schauen wir mal, was uns das sagen möchte.

    Python possesses many mechanisms to invoke an external executable. However, doing so may present a security issue if appropriate care is not taken to sanitize any user provided or variable input.

    Ok, es geht also um die Prüfung von Eingaben bzw. Variablen. Der Merksatz "Keine Benutzereingabe wird ungeprüft übernommen!" ist doch mit das Wichtigste, wenn man irgendwas programmiert. Nochmal mein Beispiel von oben.

    result = subprocess.run(['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'], input=pass_word.pw[0], capture_output=True, text=True)

    Ich übergebe dem Prozess einige Eingaben / Variablen.

    backup_data[row].repository pass_word.pw[0]

    Lesen wir wieder ein wenig in der Dokumentation von subprocess.run

    args is required for all calls and should be a string, or a sequence of program arguments. Providing a sequence of arguments is generally preferred, as it allows the module to take care of any required escaping and quoting of arguments (e.g. to permit spaces in file names). If passing a single string, either shell must be True (see below) or else the string must simply name the program to be executed without specifying any arguments.

    Das Wichtigste in Kürze Providing a sequence of arguments is generally preferred

    Der Aufruf von subprocess.run erwartet als erste Übergabe args

    subprocess.run(args, *, ....

    Mein Beispiel

    result = subprocess.run(['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'], ....

    Das zwischen den eckigen Klammern ist args. Laut der Anleitung ist es empfohlen, das als ein Argument zu übergeben, also so. Somit ist dafür gesorgt, das das Modul die Argumente selbst ein wenig "überwacht".

    as it allows the module to take care of any required escaping and quoting of arguments (e.g. to permit spaces in file names).

    Somit hätten man schon mal was für sie "Sicherheit" getan.

    args = ['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'] result = subprocess.run(args, ....

    Man sollte trotzdem auf diese beiden Variablen

    * backup_data[row].repository * pass_word.pw[0]

    ein Auge behalten. Ich denke, das habe ich in meinem Projekt eingehalten, indem ich Pfadangabe mit den Systemwerkzeugen auswählbar mache, keine Texteingaben! Passwörter und andere Bezeichnung werden mit regex auf korrekte Eingaben geprüft usw.

    Fazit

    Wieder viel gelernt und ich denke, es passt so weit alles. Bei der ganzen Spielerei, dann noch entdeckt, das ich im Code dieses Argument drin hatte.

    check=False

    Das ist aber Standard, somit kann das weg. Habe das im kompletten Projekt dann entfernt und mir fällt gerade auf, da der Code immer gleich ist, muss das jetzt eigentlich alles in eine Funktion 😉 Mal auf die ToDo-Liste drauf schreiben.

  • Python3 - String-Operatoren

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  • Python3 - JSON

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    FrankMF

    ede1a88a-5183-4f85-a602-27650362d532-grafik.png

    Die Backups sollen Namen haben, also habe ich das erweitert. Jetzt sollen diese als Liste rechts angezeigt werden. Das mache ich wie folgt.

    for key in backups: print(backups[key]['name'], key) liste = backups[key]['name'] + " ID: " + key self.listWidget.addItem(liste)

    Mittels des Keys kann ich auf den Namen zugreifen und die Liste damit füllen. Aktuell habe ich noch den Key hinten angefügt, weil ich noch keine Idee habe, wie ich die Backups anders verarbeiten soll. Aber, Stück für Stück. Der Backup-Name wird nach Auswahl in der Statusbar angezeigt. So weit klappt das so wie ich mir das vorstelle. Für heute ist Feierabend 😇